Ein Testergebnis wie gema(h)lt
Beste Kaffeemühle laut Stiftung Warentest ist die Graef-CM 800
Arnsberg, November 2019 – Ob Allesschneider oder Kaffeemühlen – wenn es darum geht, Lebensmittel besonders aromafreundlich klein zu kriegen, ist GRAEF die erste Adresse. Unabhängige Prüfer haben dem Arnsberger Familienunternehmen jetzt offiziell bescheinigt, Meister der Mahlkunst zu sein. Die Stiftung Warentest hat 15 Kaffeemühlen verschiedener Hersteller unter die Lupe genommen und das Ergebnis in der Dezemberausgabe ihres Magazins (12/2019) veröffentlicht: Testsieger mit dem Qualitätsurteil Gut (2,1) ist die GRAEF CM800. Wie alle Geräte aus der Familie der GRAEF Kaffeemühlen – CM702, CM820, CM850 und CM900 – verfügt sie über ein Kegelmahlwerk, das sich problemlos auf 40 Körnungsgrade einstellen lässt.
Diesen Punkt hebt der Testbericht besonders hervor: „Für regelmäßige Kaffeetrinker eignet sich die GRAEF CM 800 mit Kegelmahlwerk am besten: Leicht einzustellen, gelingt ihr Pulver für verschiedene Kaffeearten gut.“ – Damit sich die Kaffeearomen optimal entfalten, ist je nach Zubereitungsweise ein anderer Mahlgrad nötig: beispielsweise grob für French Press-, mittelfein für Filterkaffee oder extrafein für Espresso. In jedem Fall ist die CM 800 bestens für alle Kaffeezubereitungsarten geeignet. Außer der CM 800 von GRAEF lieferten nur zwei weitere getestete Kaffeemühlen gutes Espressopulver, wenn die Tester der Gebrauchsanleitung folgten. Bei allen anderen mussten sie die Mahlwerkeinstellung erst selbst optimieren. Und nur Mühlen mit Kegel- oder Scheibenmahlwerk liefern – einmal richtig eingestellt – immer wieder Kaffeepulver in der gewünschten Menge und Körnung.
In Sachen Handhabung erreichte die CM 800 gleich mehrfach die Bestnote Sehr Gut – und zwar in den Kategorien Gebrauchsanleitung, Erstinbetriebnahme, Wiederfinden des optimalen Mahlgrads, Befüllen und Entnehmen des Mahlguts sowie Sicherheit.